Im November letzten Jahres sind wir aus der Großstadt in Das Bergische gezogen. Genau die richtige Entscheidung wie ich rückblickend nur immer wieder sagen kann. Unser zweiter November im Bergischen sah folgendermaßen aus:
Im Kindergarten gab es Anfang November einen Sankt Martins Umzug, für den die Kinder in der Kita zusammen mit Ihren Erzieherinnen eigene Lampen gebastelt hatten. Grundlage dafür waren die Hand- und Fußabdrücke der Kinder, die dann als Eulen angemalt wurden. Die Laterne steht immer noch bei uns im Wohnzimmer und Bella liebt die Lieder zu „Sonne , Mond und Sterne “ und rund um das Thema Sankt Martin.
Dank des relativ trockenen November konnten wir auch wieder ganz viel Zeit im Wald verbringen. Mit dabei wie immer unser Vierbeiner.
Die große Leidenschaft gilt hier immer noch Puzzlen. Ich habe ja die Vermutung das die kleinen schlauen Köpfchen unserer Kinder auf Hochtouren laufen und sie sich in Null-Komma-Nichts die Anordnung der Puzzleteilchen merken, ähnlich einem fotografischen Gedächtnis.
Richtig Spaß hatten Bella und ich bei unserem Ausflug in die Stadt. Ich mache das Selten mit Kind, da ich Köln einfach als sehr stressig und ungeeignet für Besuche mit Kindern empfinde. Bella hatte aber sichtlich Ihren Spaß im Warenhaus, in der schon die Weihnachtsabteilung aufgebaut gewesen ist.
Und schließlich kamen Oma und Opa zu Besuch und wir hatten eine ganz tolle Zeit zusammen. Hier waren wir auf dem Gertrudenhof in Brühl und Bella kam dazu das erste Mal ein Pferd zu füttern.
Und zum Abschluss noch mal ein Bild von unseren beiden Goldstücken.