Allgemein · Kleinkind

48 Wochen mit Kleinkind

 

Die zweite Woche Eingewöhnung

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Mit der Eingewöhnung ging es auch in dieser Woche weiter und es läuft richtig gut. Bella blieb die ersten drei Tage der Woche bis halb 12 dort, ich holte sie also kurz vor dem Mittag wieder ab. Manchmal war sie dort so sehr beschäftigt und bereits in den Alltag integriert, dass ich das Gefühl hatte sie wäre nach dem Händewaschen nach dem spielen und vor dem Mittag auch direkt mit zum Essen marschiert. Tatsächlich durfte sie dann Donnerstags und Freitags über Mittag dort bleiben, so dass ich nun nicht mal mehr zuhause für sie Mittagessen kochen musste. Ein völlig neues Gefühl für mich als Mama, wo ich mir doch die vergangenen Monate nach dem abstillen immer den Kopf darüber zerbrach was ich gesundes und nahrhaftes für meine Tochter zum Mittag kochen würde. Eine echte Erleichterung wie ich finde. In Bellas Kita wird zudem frisch gekocht und wert auf gesunde Ernährung gelegt, so dass ich auch keinerlei Bedenken habe, was das Mittagessen dort angeht.  Allerdings sah sie nach dem Essen dort manchmal so schlimm aus , dass ich in der Familie direkt bekannt gab, Bella nicht mehr ohne Abstimmung mit uns schöne Kleidung zu kaufen. Nicht nur beim Mittagessen, sondern auch beim täglichen toben und spielen leidet die Kleidung doch mehr als zuhause. Nicht das wir die letzten 2 Jahre nicht vor die Tür gegangen sind – im Gegenteil , wie ihr ja inzwischen wisst, sind wir drei mal täglich mit dem Hund, und meistens auch im Wald draußen gewesen, aber irgendwie scheint es doch etwas anderes zu sein, wenn man selber mit dabei ist.  Also habe ich erst einmal eine neue Packung Gallseife gekauft und mir die nächsten Flohmarkttermine herausgesucht.

 

Ein Besuch auf dem Bauerngut 

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Am Wochenende haben wir dem örtlichen Bauerngut einen Besuch abgestattet. Mama und Papa wollten sich gerne den Hofladen anschauen und für Bella würde es dort Tiere zum gucken geben. Schon auf dem Weg dorthin gibt es mit Glück Pferde, Kühe und Gänse entlang der Straße zu sehen. Auf dem Bauerngut selber gibt es dann Kälber, Schweine, Gänse und Hühner zum bestaunen und teilweise anfassen. Am besten gefielen Bella die kleinen Kälbchen, die sich streicheln ließen und Bella mit der Zunge durchs Gesicht lecken wollten. Gegenüber des Hofcafes gibt es zu dem eine kleine Spielscheune, wo Karnickel in den Ställen auf Augenhöhe bestaunt werden können. Ein Trampolin sowie Heuballen bieten Tobemöglichkeiten und auch ein Sandkasten mit Rutsche und Schaukeln ist vorhanden. So kann man hier gut und gerne 1 Stunde verbringen, sicherlich auch etwas mehr, wenn man sich ein Stück Kuchen bei Kaffee oder Limonade schmecken lässt. Dafür hatten wir allerdings diesmal keine Zeit.  Seit unserem Besuch auf dem Bauerngut werden die Tiere in Bellas Bilderbüchern nun noch eingehender studiert und begutachtet, und manchmal zeigt sie dabei auch in Richtung Bauerngut Schiefelbusch.

 

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