In dieser Woche waren Freud und Leid ganz nah beieinander. Alles fing mit einem wunderschönen Ausflug in die Rheinaue an. Die Nacht danach hieß es dann nur noch :kuscheln kuscheln kuscheln. Aber ganz von vorne
Die Bonner Rheinaue – ein Paradies
Der Start in die Woche war einfach perfekt. 1 Stunde von uns entfernt befindet sich die Bonner Rheinaue, die grüne Oase der Stadt und ein wunderschönes Ausflugsziel, nicht nur für Familien. Wir verbrachten nahezu den ganzen Tag dort. Spaziergänge, ein Picknick am Spielplatz sowie eine stärkende Pause in dem Parkrestaurant ließen keinerlei Wünschen offen. Unsere Zaubermaus durfte das erste Mal auf dem Spielplatz wippen und rutschen, wobei ihr Ersteres definitiv besser gefiel. Beim Picknick hielt sie sich vorwiegend an Ihrem Kinderwagen fest um weiter ihre Standfestigkeit zu zeigen.
Fieber und ganz viel kuscheln
In der darauffolgenden Nacht bemerkte ich dann ziemlich schnell , dass unsere Maus eine warme Stirn hat. Sie schlief bereits auf mir , so dass ich es prompt merkte als ich aufwachte . Am nächsten Tag ging das Fieber bis 39.5 Grad hoch , jedoch ohne weitere Anzeichen wie Schnupfen oder Husten. Alles in allem schien es der Maus eben bis auf das Fieber auch ganz gut zu gehen. Nach einem Fieberzäpfchen und einer etwas besseren Nacht war das Fieber am Mittwoch dann komplett verschwunden. Neu war für mich nun auch, dass zahnende Babys kein Fieber vom zahnen bekommen – wie ich bisher immer dachte. Mir war bewusst, dass durch das zahnen das Immunsystem angegriffen wird und Babys daher anfälliger für Infekte und ähnliches sind. Dennoch dachte ich zunächst das das Fieber , eben weil es “Nur” Fieber ohne Begleitsymptome gewesen ist, vom zahnen kommen würde. Ein Zahn ist bisher nicht zu sehen, aber Hauptsache ist doch, dass es unserer Zaubermaus wieder gut geht.