Alle Jahre wieder – nicht nur zu Weihnachten gibt es bei uns Kartoffelsalat. Natürlich selbstgemachten und keinen gekauften. Denn erstens schmeckt er selbst gemacht nicht nur viel besser, sondern ist auch ganz einfach zuzubereiten.
Lange habe ich nach einem ansprechenden Rezept ohne Mayonnaise gesucht, und bin schließlich auf chefkoch.de fündig geworden. Dort gibt es ein leckeres Rezept mit dem Titel Omas echter Berliner Kartoffelsalat. Nachdem ich dieses Rezept einige Male ausprobiert und etwas abgeändert habe ist nun dieses Rezept dabei herausgekommen:
Zutaten:
1kg Kartoffeln, festkochen
2TL mittelscharfer Senf
3 TL Zucker
50ml Weißweineesig
100ml Gurkenflüssigkeit
100ml Sonnenblumöl
1 Apfel, sauere Sorte
5 mittelgroße Gewürzgurken
1 große Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
1 Bund Frühlingszwiebeln
Salz & Pfeffer
Kümmel
Zubereitung:
Die geschälten Kartoffeln mit Salz und Kümmel kochen. Anschließend abkühlen lassen , damit Ihr sie gleich problemlos in Scheiben schneiden könnt.
Die Zwiebel feinhaken und die Knoblauchzeher mit einer Presse auspressen. Dann zusammen mit Zucker, Senf , Gurkenwasser, Essig und Öl sowie Salz und Pfeffer in einen verschließbaren Behälter (Glas , Mixer o.ä. ) geben und durch kräftiges schütteln eine Emulsion herstellen.
Nun wird der Apfel geschält und in kleine Stücke geschnitten, ebenso die Gurken und die Kartoffeln in Scheiben schneiden.
Nun werden die fertigen Zustaten in einer Schüssel wie folgt geschichtet:
Kartoffelscheiben, Gurken und Apfel und bevor ihr die nächste Schicht Kartoffeln Gurke und Apfel darauf schichtet gebt Ihr Salz, Pfeffer und ein paar Löffel der Emulsiion hinzu. So schichtet Ihr die Zutaten also immer abwechseln bis die Schüssel voll ist.
Wer sich wundert, dass nun viel Flüssigkeit in der Schüssel steht: Keine Angst, dadurch das der Salat mindestens 6 Stunden / gerne auch über Nacht kühl ziehen soll wird die gesamte Marinadenflüssigkeit vom Salat aufgenommen.
Kurz vor dem Servieren schneidet Ihr die Frühlingszweibeln in kleine Stücke und gebt sie zu dem Salat.
Fertig!!!
war lecker und hat geschmeckt:

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Das freut mich aber.
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